(Zentrum der Gesundheit) – Wissen ist Macht. Dieses Sprichwort lässt sich auch auf unsere Gesundheit anwenden. Denn viele sogenannte Zivilisations-Krankheiten wie Diabetes (Typ 2), Übergewicht, Herz-Kreislauf-Störungen und Magen-Darm-Erkrankungen sind einem mangelhaften Ernährungswissen geschuldet. Welche präventiven als auch therapeutischen Kräfte in einer vitalstoffreichen, vegetarischen Ernährung stecken, brachten neue internationale Untersuchungen ans Licht.

Vegetarische Ernährung als Lösung für Gesundheitskrisen

Immer mehr Studien bezeugen den Zusammenhang zwischen bestimmen Krankheiten und Ernährungsgewohnheiten.

Neue Forschungsergebnisse bestätigen nun einmal mehr, dass der Verzicht auf tierische Produkte nicht nur präventiv wirkt, sondern auch ernsthafte Leiden wie HerzerkrankungenKrebsDiabetes und Fettleibigkeit bekämpfen kann.

Mediziner des amerikanischen Cleveland Clinic Wellness Institute gehen noch einen Schritt weiter, indem sie behaupten, eine ausgewogene vegetarische Ernährung wäre die Lösung für unser von Zivilisationskrankheiten strapaziertes Gesundheitssystem.

Nicht nur die Häufigkeit ernährungsbedingter Krankheiten könnte mit einer vitalstoffreichen pflanzlichen Kost verringert werden. Auch beim medizinischen Budget liessen sich deutliche Einsparungen erzielen, wenn die Bevölkerung keine Fleisch- und Milchprodukte mehr konsumieren würde.

Die Studie des Instituts befasste sich insbesondere mit dem Einfluss einer vegetarischen Lebensweise auf die Koronare Herzkrankheit.

                                          Vegetarische Ernährung kann Koronare Herzkrankheit heilen

Dr. Caldwell Esselstyn, Leiter des Herzkreislaufprogramms für Prävention und Reversion des Cleveland Clinic Wellness Institute, führte eine ernährungsorientierte Langzeitstudie mit Patienten durch, die an einer schweren Koronaren Herzkrankheit (KHK) litten.

Bei einer KHK handelt es sich um eine Durchblutungsstörung des Herzmuskels als Folge verengter Herzkranzgefässe (Koronararterien).

Verantwortlich für entsprechende Schmerzen in der Brust (Angina-pectoris-Symptome) ist meist eine zugrunde liegende Arterienverkalkung (Arteriosklerose). Begünstigt wird die KHK durch Bluthochdruck, erhöhte BlutfettwerteDiabetes mellitus und starkes Übergewicht (Adipositas) als Folge von Ernährungsfehlern.
 

Die Krankheit konnte durch eine vegetarische Ernährung gestoppt und kuriert werden,
 

kommentierte Esselstyn die Erfolge seiner Behandlungsmethode. Als positive Begleiterscheinungen verloren die Patienten an Körpergewicht, ihr Blutdruck normalisierte sich und die Blutzuckerwerte von Typ-2-Diabetikern verbesserten sich.

Esselstyn stellt vor allem der heutigen Jugend eine negative gesundheitliche Prognose aus. Angesichts ihrer durchschnittlichen Ernährungsgewohnheiten würden jungen Menschen in den Industrieländern in ein bis zwei Jahrzehnten dieselben Zivilisationskrankheiten drohen.

Es sei deshalb höchste Zeit, mehr Aufklärungsarbeit zu gesunder Ernährung zu betreiben, denn schwere Krankheiten wie KHK seien nicht genetisch bedingt, sondern das Resultat fehlenden Ernährungswissens bzw. mangelnder Selbstverantwortung.

                                       Ernährung bei Arthritis und Arthrose

(Zentrum der Gesundheit) – Wer die Diagnose Arthrose erhält, fühlt sich nicht selten allein gelassen. Abfinden müsse man sich damit. Unheilbar sei die Arthrose. Viel tun könne man daher nicht mehr. In Wirklichkeit aber gibt es sehr viel zu tun, denn Arthrose lässt sich ausgesprochen gut mit vielerlei Massnahmen beeinflussen wie z. B. mit einer bestimmten Ernährung, mit besonderen Entschlackungsmethoden, mit einer gezielten Nahrungsergänzung und auch mit einer insgesamt gesunden Lebensweise. Wir haben für Sie alle ganzheitlichen Massnahmen zusammengestellt, die bei Arthrose sinnvoll sein können.

Arthrose – und dennoch schmerzfrei

Obwohl die Arthrose in den Augen der Schulmedizin unheilbar und die Situation des Betroffenen mehr oder weniger hoffnungslos ist, werden dennoch zahlreiche Therapien und kostspielige Operationen angeboten. Bislang kann keine die Arthrose heilen, sie oft nicht einmal sonderlich lindern. Man will lediglich das Fortschreiten verlangsamen.

Doch auch das gelingt nicht immer. So weiss man beispielsweise, dass eine Arthroskopie bei der Kniearthrose zu keinen besseren Ergebnissen führt als eine Scheinoperation oder eine Physiotherapie.

Interessanterweise liest man in der Literatur aber auch folgendes:
 

  1. Die Arthrose verläuft schubweise, das heisst, schmerzhafte Intervalle wechseln sich mit schmerzfreien Phasen ab.
  2. Die Arthrose betrifft 65 Prozent aller Menschen über 65 Jahren, doch – und jetzt wird es spannend – nicht alle Betroffenen merken etwas davon. Denn die Arthrose kann auch symptomlos verlaufen.
     

Welche Schlüsse können Sie daraus ziehen?

Auch wenn Sie Arthrose haben, Sie müssen nichts von ihr spüren. Und wenn Sie bisher etwas gespürt haben, dann können Sie dafür sorgen, dass Sie künftig zu jenen gehören, bei denen die Arthrose symptomlos oder zumindest weitgehend schmerzfrei verläuft. Sie können Massnahmen ergreifen, damit die schmerzfreien Intervalle Bestand haben und nicht mehr in schmerzhafte Intervalle übergehen.

Wenn Sie sich nun aber bei Ihrem Arzt danach erkundigen, was Sie selbst im Alltag tun oder ändern könnten, um die Arthrose zu stoppen bzw. Ihre Schmerzen und Einschränkungen zu lindern, wird er Ihnen allenfalls eine Gewichtsabnahme empfehlen, falls eine solche notwendig sein sollte.

Ansonsten können Sie Schmerzmittel nehmen und irgendwann auf ein künstliches Gelenk hoffen. Tipps zu einer bestimmten Ernährung oder naturheilkundlichen Massnahmen, die bei Arthrose hilfreich sein könnten, erhalten Sie nicht. Ja, es heisst, ob derartige Massnahmen helfen wisse man nicht, weshalb Sie sich besser das Geld dafür sparen sollten. Und eine bestimmte Ernährung bei Arthrose gäbe es schon gleich nicht.

Erfahrungsberichte aber von Menschen, die ihre Arthrose zum Anlass nahmen ihr Leben und ihre Ernährung zu ändern, zeigen: Arthrose ist – je nach Stadium – durchaus so beeinflussbar, dass die Symptome allein mit naturheilkundlichen und ganzheitlichen Massnahmen komplett verschwinden können.

                                                                                                  Arthrose ist...

Arthrose ist die häufigste Form aller Gelenkerkrankungen. Allein in Deutschland sind 5 bis 8 Millionen Menschen von Arthrose betroffen. Das entspricht 10 Prozent der erwachsenen Bevölkerung. Darunter sind viele, die nicht nur an einem, sondern an bis zu sechs Gelenken gleichzeitig unter Arthrosebeschwerden leiden.

Im Jahr 2008 wurden etwa 7 Milliarden Euro allein für die Behandlung der Arthrose in Deutschland aufgewandt – mit steigender Tendenz.

Das wichtigste Kennzeichen der Arthrose ist die immer dünner werdende Knorpelschicht eines oder mehrerer Gelenke. Der Knorpel ist jene schützende und elastische Schicht, die sich auf den beiden Knochenenden befindet, die das entsprechende Gelenk bilden.

Eine gesunde Knorpelschicht fungiert als Stossdämpfer und ermöglicht einen reibungslosen Bewegungsablauf.

Wenn sich der Knorpel bei fortschreitender Arthrose immer weiter auflöst reiben die beiden Knochenenden irgendwann ungeschützt aneinander. Im Knochengewebe kommt es infolgedessen zu krankhaften Veränderungen und Verhärtungen.

Bewegungen werden immer eingeschränkter und im schlimmsten Fall letzten Endes nur noch unter Schmerzen möglich.

Arthrose kann von Schwellungen und schmerzhaften Entzündungen im Gelenk begleitet werden, tritt aber auch oft ohne Entzündungsprozesse auf und beginnt mit Steifheitsgefühlen im betroffenen Gelenk, die sich dann sozusagen nach dem Warmlaufen bessern. Im weiteren Verlauf kommt es aber auch zu Belastungsschmerz, später zu Dauerschmerz mit Bewegungseinschränkung.

                       Doch dies muss nicht sein– wie wir oben gesehen haben –

                                               bei jedem der Fall sein!

  Eine Arthrose kann auch ohne Beschwerden vorhanden sein. Dieses Gilt auch           für Rheuma-Bedingte Beschwerden, denn diese rühren ebenfalls von                                                   Entzündungen der Gelenke her.

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              in Verbindung mit einem Ernährungsplan, der speziell auf Deine                                          persönlichen Bedürfnisse abgestimmt ist.

 

Wir bitten dich daher, ein großes Blutbild vom Hausarzt machen zu lassen mit Angabe von Alter, Größe, Gewicht und allen Intoleranten Lebensmitteln (falls sie Dir bekannt sind).

                         

                    Nicht zu allerletzt verjüngt und glättet gesunde Ernährung                                                                  auch das Hautbild.

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